7. Februar 2013 /

Tagebuch eines Hochzeitsfotografen äh Bräutigams

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Jetzt habe ich schon so viele Hochzeiten begleitet, habe so viele Paare kennen gelernt und auch schon so vielen Paaren den einen oder anderen Tipp bezüglich ihrer Hochzeit geben können, doch diesmal stehe ich auf der anderen Seite und heirate bald selbst. Dabei bekomme ich ein ganz anderes Gespür für das Thema Hochzeit. So professionell ich als Hochzeitsfotograf auch bin, bin ich trotzdem ein Anfänger als Bräutigam. Natürlich haben wir aufgrund der Hochzeiten die ich bisher begleitet habe einen kleinen Vorteil, der allerdings auch ein Nachteil ist, denn wir würden gerne soooooo viel umsetzen, aber alles geht nun mal nicht. Ich muss aber sagen, es ist herrlich. Die Vorbereitungszeit ist jetzt schon großartig und wir genießen das auch, weil wir uns wirklich viel Zeit lassen, für die Planung unseres großen Tages.

Das Braut & Bräutigam-Magazin fragte dann nach, ob ich nicht Lust habe Rede und Antwort zu stehen, wie ich denn als Hochzeitsfotograf und Bräutigam die Zeit bisher erlebe und welche Herausforderungen es denn für uns bzw. für mich gab. Das findet Ihr jetzt in der neuen Ausgabe (02-2013) des Braut & Bräutigam-Magazins.

Ich möchte meinen Blog auch gleich nutzen um die meist gestellte Frage zu beantworten:
„Wer macht denn bei euch die Fotos?“
Das war natürlich ein sehr schwieriger Punkt und ein sehr großes Thema. Wir haben uns für meinen sehr geschätzten Kollegen Benni Wolf entschieden. Ich weiß, dass er seinen Job richtig gut machen wird und ich verspreche auch ein guter Bräutigam zu sein, der an diesem Tag keine Kamera dabei haben wird. 🙂
Die Fotos auf den „Save-the-Date-Karten“ stammen im übrigen von meiner lieben Kollegin Martina Rinke, die wir vor ein paar Jahren in München zu einer gegenseitigen Foto-Session getroffen haben.

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